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Das Stifterehepaar Graeser-Andenmatten hinterliess nach seinem Tode eine riesige Menge an Sammlungsgegenstände, die vor einigen Jahren in den Kulturgüterschutzraum der Gemeinde eingelagert wurden. Inzwischen konnten die Gegenstände gesichtet, beschädigte Teile entsorgt und die Gegenstände für die Sammlung gereinigt, fotografiert und inventarisiert werden. Als Glücksfall entpuppte sich die Anwesenheit von Pieter C. Jorissen am Flohmarkt im Oktober 2022, an dem nicht ins Sammlungskonzept passende Gegenstände verkauft wurden. Der Kunsthistoriker aus den Niederlanden fand Gefallen an der Sammlung und half tatkräftig mit, die Gegenstände zu bewerten und zu beschreiben.
Am 23. Juli 2023 fand ein zweiter Flohmarkt statt, bei dem wiederum viele Gegenstände der Stiftung verkauft wurden. Durch die Entsammlung vieler Gegenstände wurde nun Platz im Kulturgüterschutzraum geschaffen um die Gegenstände des Regionalmuseums einzulagern.
Ab dem 24. Juli 2023 hat man mit der Räumung des Regionalmuseums begonnen, damit anschliessend eine Sanierung des Gebäudes vorgenommen und im nächsten Frühjahr das Neukonzept umgesetzt werden kann. Wenn alles klappt wird das Museum im Sommer 2024 wiedereröffnet.
Am 23. Juli 2023 fand ein zweiter Flohmarkt statt, bei dem wiederum viele Gegenstände der Stiftung verkauft wurden. Durch die Entsammlung vieler Gegenstände wurde nun Platz im Kulturgüterschutzraum geschaffen um die Gegenstände des Regionalmuseums einzulagern.
Ab dem 24. Juli 2023 hat man mit der Räumung des Regionalmuseums begonnen, damit anschliessend eine Sanierung des Gebäudes vorgenommen und im nächsten Frühjahr das Neukonzept umgesetzt werden kann. Wenn alles klappt wird das Museum im Sommer 2024 wiedereröffnet.